@ Walt Weissmann - “beim heutigen woken Zeitgeist schlicht unvorstellbar. Daher wird unser Land final gef*ckt, ” Selbst noch von einem afghanischen Mafiosi, der offensichtlich als echter Problemfall erkannt wurd, da trotz wokem Zeitgeist ausgeschafft. Bei BildTV war ein Video zu sehen, das dieser Mensch als Gruß schickte, Androhung der Ermordung hiesiger Polizeibeamter durch hier noch alimentierte “Stammesbrüder”, alles garniert mit den üblichen Beschimpfungen von “Hurensohn” sprachlich munter abwärts. Versteht vermutlich von den liebreizenden Woken leider keiner. Ist bestimmt noch in irgend einer “Mediathek ” zu finden, ein echter Genuß, eine Botschaft aus dem “echten” Leben, auch im Hinblick darauf, was manche “Fachkraft” von den schon länger hier Lebenden so hält.
@Jürgen Sch.: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer*, 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit« Martin Neuffer: »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge: 18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982 Vierzig Jahre Lernresistenz kosten ihren Preis. *1924 - 2004
Unter den in Deutschland wohnenden muslimischen Migranten (- bzw solche mit Migrationshintergrund) sind meines Erachtens die Türken relativ unproblematisch. (Ich verallgemeinere natürlich, ich vergleiche mit Afghanen, Syrern, Marokkanern an Hand der Anteile in Polizeimeldungen und in Kriminalstatistiken.) Die Deutschen sind mittlerweile ein neurotisches, zur Autoaggression neigendes Volk, in dem die modischen Gender-Attribute wesentlich geworden sind und in dem die gesellschaftliche Normalität nichts mehr zählt, als da sind Familie, Tradition, Heimat, Tapferkeit, Fleiß. Man suhlt sich in einem Schuld- und Unwertgefühl, das neben der besonderen deutschen Vergangenheit, die meisten westlichen Gesellschaften befallen hat. (Stichworte: Klimaschuld, Rassismus, Kolonialismus). Um das Klima zu retten und weil der Weisse Mensch strukturell schlecht ist, ist die Fortpflanzung verpönt, die Weissen sollen aussterben. (Osteuropäer sehen das anders, aber D ist so. Merkwürdig ist zB die deutsche Sehnsucht nach Aufgabe des eigenen Landes und die Bewunderung für die kämpfende Ukraine.) Zurück zur Türkei und die Türken: Ihre seid im Grunde doch mindestens zur Hälfe säkular, anders als die Araber. Und die hier wohnenden Türken ohnehin. Gleichzeitig seid ihr Kämpfer, traditionsbewusst, habt Familiensinn und Ehrgeiz. Also lasst uns ein Bündnis schliessen gegen die woken Politiker hier, die sich vor allem in der SPD tummeln. Die SPD ist nichts für euch - das war früher mal so, als die SPD noch eine Arbeiterpartei war. Jetzt ist sie eine Partei der woken Spinner und des Öff. Dienstes. Der natürliche Bündnispartner, das sind die Konservativen, und die stehen rechts.
Wie lange noch wird die Türkei ökonomisch überleben können? Wenn sie zusammen klappt, dann sollten wir den Russen Byzanz geben, wenn sie dafür die UA in Ruhe lassen. Die Griechen werden ihnen dabei helfen - einmal orthodox, immer orthodox. Auf die Türken können wir leicht verzichten, auf die Russen nicht, auf die UA auch nicht. Eine Zeitenwende muss her.
Das ” Gelbe ” können sie getrost drin lassen, in der Ampel. Diese Liberallalla-Partei weiss doch sonst garnicht mehr wo sie hingehört !
Erdogan wird sich bei den anstehenden Wahlen an Berlin orientieren. Zuwenig Wahlzettel, falsche Wahlzettel und statt Auszählung nur Schätzung, klappt doch auch. Außerdem hat er ja Erfahrung mit Wahlmanipulationen. Anschließend verkündet er sich als Präsident auf Lebenszeit.
Danke fuer den zutreffenden Hinweis auf die Kompatibilität von Erdogan und Merkel. Da gibt es tatsaechlich im Umgang mit den Institutionen, sprich letztlich der Demokratie, jede Menge Ähnlichkeiten, wobei der eine Muslim bruder, die andere Protestantin der DDR, quasi eine Art faktische Befreiungstheologin, was die ohnehin nur wenigen Unterschiede im Verhaeltnis zur Macht deutlich verringert. Die Leute in Sch’land haben bei Mutti aehnlich gejubelt wie die Tuerken bei Erdogan, weil sie die Dame, bekanntlich die mächtigste Frau der Welt, sehr bewunderten. Dass Erdogan andere Bereiche im ZNS stimuliert oder triggert als Mutti ist klar, denn die Untertanen resp die Mehrheit Gesellschaft ticken etwa unterschiedlich. Ansonsten hatte Mutti selbst schon immer sehr viel Sympathie fuer Autokraten, fuer deren Vorgehen und deren Macht. Da war sie Wachs in den Händen starker Herren vor allem aus dem Osten, eine, die starken Herren, in Sch’land bekanntlich ausgestorbene Spezies, und ließ sich einiges gefallen. Nur Herren wie Tsipras und Co erzielten, wenn sie es richtig anstellten, bei ihr eine vergleichbare persoenliche Wirkung, aus etwas anderen Gruenden. Der “Witz” ist nicht nur, dass der gemeine Deutsche die Dame, partiell bis heute, ganz toll findet, sondern auch nicht begreift, dass er quasi seine Natter herangezogen und “genährt” hat. Ob Erdogan ” nur” ueber nationale Leichen geht, oder diese ggf selbst bewusst produziert, ist im Unterschied zu Merkel, bei der beides zutrifft, offen. Die türkische Fahne wirft er jedenfalls wohl nicht weg.
Die einzige Rettung wäre Einwanderungs-Stopp für Moslems und Rückführung aller, die hier nichts zu suchen haben, also ca. 80%. Das wäre relativ zivilisiert zu machen, ist aber beim heutigen woken Zeitgeist schlicht unvorstellbar. Daher wird unser Land final gef*ckt, und die 2000 Jahre Entwicklung der indigenen Franken, Bajuwaren, Thüringer, Sachsen, Friesen, Alemannen, usw. kommt zu einem Ende. Tja, alles endet mal. Leider muss ich das noch ein paar Jahre miterleben, bevor mich die Biologie erlöst.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.